Wachsende Akzeptanz für E-Mobilität und nachhaltige Technologien in urbanen Zentren
Eine weltweite Umfrage von Economist Impact im Auftrag von Nissan zeigt, dass Elektrofahrzeuge insbesondere bei jüngeren Stadtbewohnern immer beliebter werden. Unter den 3.750 Befragten aus 15 Städten weltweit gab mehr als ein Drittel an, innerhalb der nächsten zehn Jahre ein Elektroauto nutzen zu wollen – ein Anstieg von über 50 Prozent im Vergleich zu heute.
Besonders ausgeprägt ist das Interesse in aufstrebenden Städten, wo 44 Prozent der Befragten planen, in den kommenden fünf Jahren auf ein Elektrofahrzeug umzusteigen. In Industriestädten liegt dieser Anteil bei 31 Prozent. Neben dem Umweltaspekt spielen technologische Innovationen eine große Rolle: Mehr als 40 Prozent der jungen Stadtbewohner geben an, dass Faktoren wie Energiespeicherung, alternative Kraftstoffe und Vehicle-to-Everything (V-to-X) ihre Mobilitätsentscheidungen maßgeblich beeinflussen.
Hauptgründe für die steigende Nachfrage nach E-Fahrzeugen sind die Reduzierung des CO₂-Fußabdrucks sowie die zunehmende Umweltverschmutzung in urbanen Gebieten. Gleichzeitig bestehen weiterhin Herausforderungen, die den Umstieg beeinflussen, darunter Batteriereichweite, Ladeinfrastruktur und Fahrzeugkosten.
Die Ergebnisse der Studie bestätigen die Strategie von Nissan, nachhaltige Mobilität weiterzuentwickeln. Das Unternehmen investiert verstärkt in Ladeinfrastruktur, Batterietechnologie und smarte Energiemanagementlösungen, um Elektrofahrzeuge zugänglicher und effizienter zu machen. Die Umfrage verdeutlicht, dass nachhaltige Mobilität für die nächste Generation eine zentrale Rolle spielt und Städte künftig verstärkt auf klimafreundliche Verkehrskonzepte setzen müssen.