Mercedes GLB im Wintercheck

Frieren im Elektroauto? Geht es nach Mercedes, kennen dieses Gefühl Fahrerinnen und Fahrer des neuen GLB nur vom Hörensagen.

Bei einer 20-minütigen Fahrt bei ‐7° Celsius Außentemperatur heizt der neue Mercedes GLB den Innenraum doppelt so schnell wie sein Vorgänger auf. Damit unterbietet er sogar die Aufheizzeit eines konventionell angetriebenen Modells. Gemessen am Vorgänger benötigt der neue elektrische GLB dabei nur etwa die Hälfte an Energie, was sich natürlich positiv auf die elektrische Reichweite auswirkt. Damit diese Zustände auch reproduzierbar ausgewertet werden können, absolviert der neue GLB derzeit intensive Kältetests in Sindelfingen, bevor er am 8. Dezember 2025 seine Weltpremiere feiern wird.

Denn ob als geräumiger Fünfsitzer oder flexibler Siebensitzer, der Kompakt-SUV ist idealer Begleiter für Ausflüge in Skigebiete oder andere winterliche Touren. Neben souveräner Traktion auf verschneiten Straßen zählen dann vor allem höchster thermischer Komfort und eine zuverlässig freie Sicht durch schnell enteiste Scheiben. Damit der GLB in diesen Disziplinen die anspruchsvollen Anforderungen von Mercedes-Benz erfüllt und markentypisch hohe Qualität bietet, wird er ausgiebig unter winterlichen Bedingungen getestet. Dazu stehen in Sindelfingen zwei moderne Klimawindkanäle zur Verfügung.

Der Temperaturbereich im sogenannten Kaltkanal reicht grundsätzlich von -40° bis +40° Celsius. Das deckt die allermeisten Wetterbedingungen in der Realität ab und beinhaltet noch einen großzügigen Puffer. Neue Schneesäulen, also kompakte Schneekanonen, erlauben über ein weites Temperaturspektrum eine Beschneiung mit unterschiedlichsten Schneesorten. Zusammen mit dem leistungsstarken Gebläse des Windkanals lassen sich heftige Schneestürme simulieren, bei denen Schneeflocken mit bis zu 200 km/h auf das Testfahrzeug treffen.

> www.mercedes-benz.at

0
    Der Warenkorb ist leerZum Shop