Good mood

Good mood bedeutet ins Deutsche übersetzt „gute Laune“. Und genau diese ist allgegenwärtig, wenn rund 150.000 Besucher das „Goodwood Festival of Speed“ in Südengland zelebrieren.

Charles Lennox, der elfte Herzog von Richmond, ist Motorsportfan und, glücklicherweise, Großgrundbesitzer. Bereits 1993 erweckt er das Festival, ausgetragen auf eigenem Grund und Boden, zum Leben. Die Veranstaltung sollte eine gelungene Mischung aus Auto- und Zubehörmesse, Klassik-Event und ernsthaftem Bergrennen sein. Für Letzteres ließ der Initiator eine rund zwei Kilometer lange Strecke asphaltieren, welche Austragungsort für das legendäre „FOS-Hillclimb“ ist.

Dort jagen verschiedenste Fahrzeuge aus den unterschiedlichsten Kategorien und Baujahren den Berg, besser gesagt den Hügel, hoch. Die absolvierte Zeit ergibt ein Endergebnis, die schnellsten zehn Teilnehmer qualifizieren sich für das Veranstaltungshighlight, das „Top-Ten Shootout“, medienwirksam am Sonntagnachmittag ausgetragen. Speziell das Bergrennen ist dem Herrn Lord ein großes Anliegen, weil er Museen, Messestände sowie statisch ausgestellte Autos furchtbar langweilig findet.

„Autos werden zum Fahren gebaut, Rennautos zum Rennfahren. Außerdem muss man sie hören und riechen können“, so sein leidenschaftliches Statement. Im Hillclimb-Starterfeld finden sich neue wie alte, respektive sehr alte Fahrzeuge. Rennautos wie Sportwagen, moderne Hypercars genauso wie Vorkriegsfahrzeuge, Rallyeautos ebenso wie Tourenwagen und Motorräder.

Was das Goodwood Festival of Speed weiters auszeichnet und welche Innovation Lamborghini heuer vorstellte, erfahren Sie in AUTO-aktuell 3/2025!

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