Der Cupra Tindaya spiegelt die zukünftige Designsprache der Marke wider und verkörpert die Vision „No Drivers, No Cupra“.
Falls die Frage bei all den Kunstnamen, die derzeit kursieren, aufgetaucht wäre: Der Cupra Tindaya trägt den Namen eines Vulkanbergs auf der Insel Fuerteventura, dessen kupferfarbenes Gestein das Markenzeichen von Cupra widerspiegelt, während seine ursprüngliche Form die Materialien und Texturen der markeneigenen Designsprache aufgreift. So weit so gut, das atemberaubende Design des Tindaya verkörpert ausgezeichnet den rebellischen Geist der Marke und damit das zentrale Element der Designphilosophie.
Der Tindaya versteht sich aber nicht nur als Design-Showcar, er will die Verbindung zwischen Mensch und Fahrzeug aufrecht erhalten. Während bei vielen anderen Marken das Fahrerlebnis in den Hintergrund rückt, konzentriert sich Cupra auf das Wesentliche: Der Fokus wird immer auf dem Fahrgefühl liegen. Das Innendesign definiert sich daher durch eine radikale und zugleich einfache Idee neu: „No Drivers, No Cupra“. Das vom Motorsport und modernster Technologie inspirierte Cockpit ist als konsequent fahrerorientierte Architektur gestaltet.
Zentrum des Designs ist die „Driver Axis“: ein geformtes Armaturenbrett mit mehrschichtigen Strukturen, das ein 24-Zoll-Freiform-Display einrahmt. Das vom Rennsport und Gaming inspirierte Lenkrad bietet über Satellitentasten volle Kontrolle ohne Ablenkung, während die erhöhte Mittelkonsole als Rückgrat eines integrierten, taktilen und funktionalen Mono-Cockpits dient. Da würde man am liebsten sofort in den Tindaya steigen und losdüsen!





