Alpine feiert die Österreich-Premiere der brandneuen A390 in der Wiener Hofburg und Markenbotschafter Ferdinand Habsburg gibt uns ein Interview.
Die sportliche Renault-Tochter hat viel vor: Nach dem Sportwagen A110, der optisch gekonnt der Ur-A110 aus den 1960ern nachempfunden ist, wurde der Renault R5 E-Tech in die Muckibude geschickt und präsentiert sich als Alpine A290. Mit der A390 wirft Alpine nun ein neues Sport-Fastback in das Haifischbecken der fünfsitzigen SUV-Coupes, in dem sich eine Menge Exemplare anderer Hersteller tummeln. Dennoch will die Alpine A390 in diesem Segment die neue Benchmark setzen.
Das soll einerseits mit kräftigen Elektromotoren erreicht werden. Bereits die „schwache“ A390 GT-Version hat einen 400 PS starken Elektro-Antrieb, die stärkere GTS-Variante sogar 470 PS und schiebt das Sport-Fastback mit gewaltigen 824 Newtonmeter Drehmoment in 3,9 Sekunden auf 100 km/h. Andererseits wird darauf verwiesen, dass die A390 vor allem fahrdynamisch auf einem viel höheren Level rangieren soll, als viele Konkurrenten. Wenn das jemand beurteilen kann, dann natürlich ein Rennfahrer wie Ferdinand Habsburg, der Ende September sogar das 6-Stunden Rennen von Fuji in Japan gewann.
Ferdinand konnte die A390 bereits auf der Rennstrecke bewegen und war von der fahrdynamischen Performance auf der Piste positiv überrascht. Das SUV-Coupe hat eine enorm gute Gewichtsverteilung, weshalb die Front herrlich präzise um jegliche Radien gezirkelt werden kann. Er schätzt es an Autos, wenn sie agil dorthin fahren, wo er hinlenkt – und das schafft die neue A390 sehr gekonnt. Im Zuge der Österreich-Premiere der A390 durften wir mit Ferdinand Habsburg ein spannendes Interview führen.
Lesen Sie alles über Ferdinands Rennsieg in Fuji und seine Rennfahrer-Karriere in AUTO-aktuell 4/2025!







