In der Mythologie nimmt der Mond einen besonderen Platz ein: Beim traditionellen chinesischen Mondfest steht er für Zusammenhalt und familiäre Einheit, in der römischen Mythologie verkörpert die Göttin Luna seine Schönheit und sein Geheimnis.
Von dieser Symbolkraft inspiriert, ließ sich TUDOR von der kreativen Energie seiner Markenfamilie leiten – allen voran Multitalent Jay Chou – und schuf 1926 die erste Armbanduhr mit Mondphasenanzeige.
Drei brandneue Zifferblätter – in blau, schwarz oder Jay Chous Vision für das Modell mit einem champagnerfarbenen Zifferblatt – verfügen über eine Mondphasenanzeige in einer formvollendeten Weise auf der 6 Uhr Position: Die goldene Scheibe stellt den Mond dar, der hinter einer tiefschwarzen „Wolke“ verborgen ist. Diese verschwindet langsam, wenn der Mond zunimmt und erscheint wieder, wenn er abnimmt. Im Inneren der TUDOR 1926 Luna mit 39 mm Durchmesser schlägt das Schweizer Kaliber T607-9, ein Chronometer mit Selbstaufzug und integrierter Mondphasenanzeige.
In den meisten Jahren scheint der Vollmond zwölf Mal im Jahr. Da ein Mondzyklus jedoch 29,5 Tagen entspricht, kann es vorkommen, dass es in einigen Jahren 13 Vollmonde gibt. Die Uhr misst also die 24 Stunden langen Tage präzise genau, und darüber hinaus auch einen weiteren Zyklus – den Mondzyklus.
ab Euro 2.610,-
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