Race of Austrian Champions 2025

Die Creme de la Creme des österreichischen Motorsports ist bei der 16ten Auflage der Traditionsveranstaltung ROAC (Race of Austrian Champions) im PS Racing Center Greinbach mit mehr als 15 Staatsmeistern, Meistern und Cup-Siegern vertreten.

Kris Rosenberger pulverisiert den Streckenrekord mit seinem Citroen C3 WRC auf die magische Zeit von 57:46. Die Kategorien Rallye, Rallycross, Bergrallye und Slalom sorgten für spannende Head to Head-Läufe bei Sonnenschein am Vormittag und einsetzendem Regen bei den Finalläufen. Der Abräumer in der Kategorie Rallye ist Roman Mühlberger mit 2 Klassensiegen, einmal mit dem Ford Fiesta WRC in der Klasse Rallye R2 vor Kris Rosenberger (Citroen C3 WRC) und einmal mit dem Mitsubishi Evo 6 vor Christian Krausler (Mitsubishi Evo 7) in der Klasse Rallye open.

Der vierfache Europameister Karl Wagner (Porsche 911) gewinnt die Klasse „Rallye historisch“ vor Sebastian Holzer (Mitsubishi Evo 6). In der Kategorie Rallye R4 siegte Lukas Dirnberger (Peugeot 208) vor seinem Bruder Raphael (Opel Corsa). In der Königsklasse Rallycross, RX-Supercars, sichert sich der Südtiroler Werner Gurschler (Ford Fiesta) seinen ersten ROAC-Sieg vor Gerald EDER (Skoda Fabia). Die Klasse RX +2000 ccm gewinnt Gerald Woldrich (Mercedes C200) vor dem Ungarn Tibor Vamosi (BMW M3). Dominik Senegacnik (Skoda Fabia) gewinnt die Klasse RX -2000 ccm vor Josef Strebinger (VW Polo).

Bei seinem ersten Antreten beim ROAC gewinnt Reinhard Kaineder die Klasse RX-National 1600 vor Lukas Wilhelm, beide auf Suzuki Swift.b Spektakulär sind immer die Big Bomber mit bis zu 800 PS in der Kategorie Bergrallye 4WD, es gewinnt Herbert Perwein (VW Golf Turbo) vor Thomas Kroupa (VW Golf Rally). In der Klasse Bergrallye 2WD gewinnt Martin Walcher vor Rene Aichgruber, beide mit einem TracKing RC. In den Slalom-Klassen – 1600 ccm und + 1600 ccm gibt es Favoritensiege durch David Madlmayr (Suzuki Swift) und Fabina Perwein (VW Käfer).

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