Drei Tage voller Emotionen, Fahrspaß und automobilhistorischem Flair zeigen, dass Ikonen nie aus der Mode kommen.
Wenn eine Kindheit aus Komödien wie „Mr. Bean“ und Actionfilmen wie „The Italian Job“ oder „Die Bourne Identität“ besteht, prägt sich auch der MINI widerstandslos im Gedächtnis ein. Der Kultstatus, den diese kleine Quietschkugel erreicht hat, ist kaum zu übertreffen. Doch nicht nur in der Filmindustrie hat der MINI in der Automobilgeschichte Wellen geschlagen: Selbst Niki Lauda erntete 1968 in einem MINI Cooper S bei einigen Bergrennen seine ersten Lorbeeren.
Auch für andere Rennsportpersönlichkeiten galt der MINI als perfekter Einstieg in die Rallye-Szene. Viermal in Folge gewann der MINI die Rallye Monte Carlo, und auch heute findet die Rennsport-Ikone aufgrund des günstigen Leistungsgewichts bei zahlreichen Bergrennen seine Verwendung. So ist auch bei der diesjährigen Ennstal Classic der MINI stark vertreten. Und wir durften mit dabei sein.
Ein speziell folierter, mit John Cooper Works-Teilen aufgerüsteter MINI F66 JCW, der als offizielles „Technical Service-Car“ für die Rallye angemeldet wurde, suchte noch motivierte Piloten, die ein Duo von Classic-MINIS begleiten sollten. Und das Duo wurde von niemand geringerem als Ingo Glatter, Managing Director bei Pankl Racing Systems, und Matthias Walkner, Dakar-Sieger und Rallye-Star geführt.
Wie die Rallye für das flotte Trio ausging und ob der MINI heil im Ziel ankam, lesen Sie in AUTO-aktuell 3/2025!
