Hyundai erweitert die N-Familie um den heiß ersehnten Ioniq 6N. Mit welchen Features wartet er auf, um auch die letzten Petrolheads von der e-Mobilität zu überzeugen?
Hyundais N-Division hat erneut ein Elektroauto auf die Beine gestellt, das selbst den hartnäckigsten Benzinbruder schwach werden lässt. Nach dem Ioniq 5N folgt sein etwas schnittigerer Bruder der Ioniq 6N. Für eine beachtliche Grundleistung von 609 PS und 740 Nm sorgt jeweils ein Elektromotor pro Achse, im Boost geben sie kurzzeitig sogar 650 PS und 770 Nm Drehmoment ab. Mit der Launch Control Funktion ist der Sprint von 0 auf 100 km/h in nur 3,2 Sekunden absolviert. Auch der Ioniq 6N setzt auf ein simuliertes Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe und künstlichen Verbrenner-Sound und macht das Fahrerlebnis mit dem neuen „N Ambient Shift Light” noch immersiver. Damit werden die Schaltvorgänge nicht nur akustisch, sondern auch visuell zu einem Spektakel.
Um das Paket der N-Features abzurunden gibt es noch den „N Drift Optimizer”. Mit Einstellungsmöglichkeiten für Drift-Einleitung, Winkel und Radschlupf kann der Fahrer das Verhalten des Fahrzeuges individuell an seinen Fahrstil und sein Können anpassen. Eine weitere Säule in Sachen Fahrdynamik bildet die Aufhängung. Beim Ioniq 6N setzt man auf elektrisch verstellbare Dämpfer, um eine Spreizung zwischen dem alltäglichen Pendeln und harten Rennstreckeneinsätzen zu bewerkstelligen.
Was den Ioniq 6N weiters untrüglich vom herkömmlichen Ioniq 6 unterscheidet, erfahren Sie in AUTO-aktuell 3/2025!


