In einer Welt, in der viele Hersteller ihre Produktion weitestgehend in den fernen Osten verlegen, setzt Alpine nicht nur auf „Made in Europe“, sondern auf „Made in France“.
Die Motoren werden in Cléon gebaut, das Chassis in Le Mans gefertigt und die Hochleistungsbatterien werden in Dunkerque hergestellt. Die Produktion der A390 findet also weitestgehend in Frankreich statt, was man selbst am Audio-Ausrüster Devialet und dem Reifenlieferanten Michelin sieht. Die französischen Motoren haben es ordentlich in sich, denn in der A390 stecken gleich drei Stück: einer an der Vorderachse und zwei an der Hinterachse. Gemeinsam sorgen sie in der GTS-Variante für eine maximale Leistungsabgabe von 470 PS und 808 Nm Drehmoment. Dank der drei Motoren lässt sich außerdem ein Torque Vectoring System in die A390 implementieren. Die Gewichtsverteilung von 41 zu 51 Prozent unterstreicht das Versprechen zur Fahrdynamik noch weiter.
Mehr Infos zur neuen Alpine A390 finden Sie in AUTO-aktuell 3/2025!



