Pünktlich zum traditionsreichen Formel-1-Rennen in Monte Carlo präsentiert TAG Heuer drei neue Modelle der Monaco-Kollektion, die Motorsportgeschichte und uhrmacherische Innovation auf unterschiedliche Weise interpretieren.
Der Große Preis von Monaco, seit Jahrzehnten Inbegriff für fahrerische Präzision und Glamour, bildet den Rahmen für die Enthüllung dreier Zeitmesser, die sowohl technisch als auch ästhetisch auf die lange Motorsportverbundenheit der Marke verweisen. Als offizieller Zeitnehmer der Formel 1 seit 2025 unterstreicht TAG Heuer mit dem Monaco Split-Seconds Chronograph, der Monaco Chronograph Stopwatch und dem Monaco Chronograph x Gulf seinen Anspruch, Rennsportleidenschaft mit Uhrmacherkunst zu verbinden.
Monaco Split-Seconds Chronograph: Das technische Flaggschiff der neuen Serie ist ein skelettierter Schleppzeiger-Chronograph mit automatischem Kaliber TH81-00, das in Kooperation mit Vaucher Manufacture entstand. Gefertigt aus dem eigens entwickelten Material „TH-Titanium“, wiegt die gesamte Uhr inklusive Lederband nur 86 Gramm. Das 41 mm große Gehäuse mit Saphirglas-Vorder- und Rückseite offenbart ein präzise gearbeitetes Innenleben mit markanten Akzenten in Limettengrün – inspiriert von Rennsignalgebung und Cockpitdesign. Der Chronograph ist auf 30 Meter wasserdicht und kostet rund 155.100,- Euro.
Monaco Chronograph Stopwatch: Dieses Modell zitiert das Design klassischer Heuer-Stoppuhren der 60er- und 70er-Jahre und ist auf 970 Stück limitiert. Im 39 mm großen Titan-Gehäuse mit schwarzer DLC-Beschichtung befindet sich ein Caliber 11 auf Sellita-Basis mit Dubois-Dépraz-Modul. Ein rundes Zifferblatt mit roter Minuterie, Opalin-Hilfszifferblättern und kontrastreichen Leuchtzeigern sorgt für hohe Ablesbarkeit. Die Krone sitzt – ganz im Stil früher Monaco-Modelle – auf der linken Seite. Die Uhr ist bis 100 Meter wasserdicht und kostet 10.270,- Euro.
Monaco Chronograph x Gulf: Mit vertikalen Streifen in den Gulf-Farben Blau und Orange erinnert dieses 39 mm große Modell aus Titan an die Ära von Steve McQueen und den Film Le Mans. Neben dem historischen Heuer-Logo und dem Datumsfenster bei 6 Uhr ist vor allem das Armband ein besonderes Detail: Gefertigt aus weißem Nomex – einem Material aus dem Rennanzüge bestehen – stammt es vom US-Hersteller Hinchman, der auch McQueens Filmoutfit ausstattete. Ergänzt wird es durch ein perforiertes Lederband. Auch hier kommt das Caliber 11 zum Einsatz. Die auf 971 Exemplare limitierte Uhr kostet 9.950,- Euro.



